Aiuto Goethe!!

Ann

New member
Ciao a tutti sono nuova,
sto cercando informazioni della trilogia delle passioni di Goethe ( Trilogie der Leidenschaft ) in pratica non trovo niente a riguardo e vorrei leggere questa poesia in italiano ma si tratta di un libro o di una singola poesia? non trovo nessuna informazione :? help

ciao :)
 

elisa

Motherator
Membro dello Staff
Quello che so è che è una raccolta di poesie tradotta in italiano col titolo Trilogia della passione, dove si trova anche l'Elegia di Marienbad.

Altro non so dirti :boh:
 

Ann

New member
eh lo so anch'io!! ma uffy non la trovo! dite che dovrei andare in una libreria a chiedere? grazie ancora :)
 

elisa

Motherator
Membro dello Staff
Forse lo trovi anche in biblioteca oppure sui soliti siti dove si scarica di tutto e di più :mrgreen:
 

Ann

New member
eli ci avevo già provato qui... Uff altre idee? sennò quando vado in libreria chiedo di un libro chiamato " Trilogie della passione"?? ma il fatto è che non so neanche se esiste il libro! :W:W:W:W
 
Ultima modifica di un moderatore:

elisa

Motherator
Membro dello Staff
Guarda Ann, Goethe ha scritto centinaia di poesie, prova a chiedere una raccolta sua e poi verifica da che poema sono tratte.
Comunque la Trilogia della passione è del 1823 e le poesie solitamente sono sempre datate e citano la fonte.
Più di così non so che dirti :)
 

Mizar

Alfaheimr
Io conosco una delle poesie del ciclo (Aussöhnung) per via di quel barbone mustacchioso di Tobias Picker :mrgreen:

Poi, ci sarebbe questo:
http://www.odysseetheater.com/goethe/texte/gedichte_lyrisches.htm#_Toc4826700

Ecco il testo in krukko:

Trilogie der Leidenschaft

An Werther
Noch einmal wagst du, vielbeweinter Schatten,
Hervor dich an das Tageslicht,
Begegnest mir auf neubeblümten Matten,
Und meinen Anblick scheust du nicht.
Es ist, als ob du lebtest in der Frühe,
Wo uns der Tau auf einem Feld erquickt
Und nach des Tages unwillkommner Mühe
Der Scheidesonne letzter Strahl entzückt;
Zum Bleiben ich, zum Scheiden du erkoren,
Gingst du voran - und hast nicht viel verloren.

Des Menschen Leben scheint ein herrlich Los:
Der Tag wie lieblich, so die Nacht wie groß!
Und wir, gepflanzt in Paradieses Wonne,
Genießen kaum der hocherlauchten Sonne,
Da kämpft sogleich verworrene Bestrebung
Bald mit uns selbst und bald mit der Umgebung;
Keins wird vom andern wünschenswert ergänzt,
Von außen düstert's, wenn es innen glänzt,
Ein glänzend Äußres deckt mein trüber Blick,
Da steht es nah - und man verkennt das Glück.
Nun glauben wir's zu kennen! Mit Gewalt
Ergreift uns Liebreiz weiblicher Gestalt:
Der Jüngling, froh wie in der Kindheit Flor,
Im Frühling tritt als Frühling selbst hervor,
Entzückt, erstaunt, wer dies ihm angetan?
Er schaut umher, die Welt gehört ihm an.
Ins Weite zieht ihn unbefangne Hast,
Nichts engt ihn ein, nicht Mauer, nicht Palast;
Wie Vögelschar an Wäldergipfeln streift,
So schwebt auch er, der um die Liebste schweift,
Er sucht vom Äther, den er gern verläßt,
Den treuen Blick, und dieser hält ihn fest.

Doch erst zu früh und dann zu spät gewarnt,
Fühlt er den Flug gehemmt, fühlt sich umgarnt,
Das Wiedersehn ist froh, das Scheiden schwer,
Das Wieder-Wiedersehn beglückt noch mehr,
Und Jahre sind im Augenblick ersetzt;
Doch tückisch harrt das Lebewohl zuletzt.

Du lächelst, Freund, gefühlvoll, wie sich ziemt:
Ein gräßlich Scheiden machte dich berühmt;
Wir feierten dein kläglich Mißgeschick,
Du ließest uns zu Wohl und Weh zurück;
Dann zog uns wieder ungewisse Bahn
Der Leidenschaften labyrinthisch an;
Und wir, verschlungen wiederholter Not,
Dem Scheiden endlich - Scheiden ist der Tod!
Wie klingt es rührend, wenn der Dichter singt,
Den Tod zu meiden, den das Scheiden bringt!
Verstrickt in solche Qualen, halbverschuldet,
Geb ihm ein Gott zu sagen, was er duldet.

Elegie
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt.
Gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide.

Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen,
Von dieses Tages noch geschloßner Blüte?
Das Paradies, die Hölle steht dir offen;
Wie wankelsinnig regt sich's im Gemüte! -
Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor,
Zu ihren Armen hebt sie dich empor.

So warst du denn im Paradies empfangen,
Als wärst du wert des ewig schönen Lebens;
Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen,
Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens,
Und in dem Anschaun dieses einzig Schönen
Versiegte gleich der Quell sehnsüchtiger Tränen.

Wie regte nicht der Tag die raschen Flügel,
Schien die Minuten vor sich her zu treiben!
Der Abendkuß, ein treu verbindlich Siegel:
So wird es auch der nächsten Sonne bleiben.
Die Stunden glichen sich in zartem Wandern
Wie Schwestern zwar, doch keine ganz den andern.

Der Kuß, der letzte, grausam süß, zerschneidend
Ein herrliches Geflecht verschlungner Minnen.
Nun eilt, nun stockt der Fuß, die Schwelle meidend,
Als trieb' ein Cherub flammend ihn von hinnen;
Das Auge starrt auf düstrem Pfad verdrossen,
Es blickt zurück, die Pforte steht verschlossen.

Und nun verschlossen in sich selbst, als hätte
Dies Herz sich nie geöffnet, selige Stunden
Mit jedem Stern des Himmels um die Wette
An ihrer Seite leuchtend nicht empfunden;
Und Mißmut, Reue, Vorwurf, Sorgenschwere
Belasten's nun in schwüler Atmosphäre.

Ist denn die Welt nicht übrig? Felsenwände,
Sind sie nicht mehr gekrönt von heiligen Schatten?
Die Ernte, reift sie nicht? Ein grün Gelände,
Zieht sich's nicht hin am Fluß durch Busch und
Matten?
Und wölbt sich nicht das überweltlich Große,
Gestaltenreiche, bald Gestaltenlose?
Wie leicht und zierlich, klar und zart gewoben
Schwebt, seraphgleich, aus ernster Wolken Chor,
Als glich' es ihr, am blauen Äther droben
Ein schlank Gebild aus lichtem Duft empor;
So sahst du sie in frohem Tanze walten,
Die lieblichste der lieblichsten Gestalten.

Doch nur Momente darfst dich unterwinden,
Ein Luftgebild statt ihrer festzuhalten;
Ins Herz zurück! dort wirst du's besser finden,
Dort regt sie sich in wechselnden Gestalten;
Zu vielen bildet eine sich hinüber,
So tausendfach, und immer immer lieber.

Wie zum Empfang sie an den Pforten weilte
Und mich von dannauf stufenweis beglückte;
Selbst nach dem letzten Kuß mich noch ereilte,
Den letztesten mir auf die Lippen drückte:
So klar beweglich bleibt das Bild der Lieben
Mit Flammenschrift ins treue Herz geschrieben.

Ins Herz, das fest wie zinnenhohe Mauer
Sich ihr bewahrt und sie in sich bewahret,
Für sie sich freut an seiner eignen Dauer,
Nur weiß von sich, wenn sie sich offenbaret,
Sich freier fühlt in so geliebten Schranken
Und nur noch schlägt, für alles ihr zu danken.
War Fähigkeit zu lieben, war Bedürfen
Von Gegenliebe weggelöscht, verschwunden,
Ist Hoffnungslust zu freudigen Entwürfen,
Entschlüssen, rascher Tat sogleich gefunden!
Wenn Liebe je den Liebenden begeistet,
Ward es an mir aufs lieblichste geleistet;

Und zwar durch siel - Wie lag ein innres Bangen
Auf Geist und Körper, unwillkommner Schwere:
Von Schauerbildern rings der Blick umfangen
Im wüsten Raum beklommner Herzensleere;
Nun dämmert Hoffnung von bekannter Schwelle,
Sie selbst erscheint in milder Sonnenhelle.

Dem Frieden Gottes, welcher euch hienieden
Mehr als Vernunft beseliget - wir lesen's -,
Vergleich ich wohl der Liebe heitern Frieden
In Gegenwart des allgeliebten Wesens;
Da ruht das Herz, und nichts vermag zu stören
Den tiefsten Sinn, den Sinn, ihr zu gehören.

In unsers Busens Reine wogt ein Streben,
Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten
Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben,
Enträtselnd sich den ewig Ungenannten;
Wir heißen's: fromm sein! - Solcher seligen Höhe
Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.
Vor ihrem Blick, wie vor der Sonne Walten,
Vor ihrem Atem, wie vor Frühlingslüften,
Zerschmilzt, so längst sich eisig starr gehalten,
Der Selbstsinn tief in winterlichen Grüften;
Kein Eigennutz, kein Eigenwille dauert,
Vor ihrem Kommen sind sie weggeschauert.

Es ist, als wenn sie sagte: Stund um Stunde
Wird uns das Leben freundlich dargeboten,
Das Gestrige ließ uns geringe Kunde,
Das Morgende, zu wissen ist's verboten;
Und wenn ich je mich vor dem Abend scheute,
Die Sonne sank und sah noch, was mich freute.

Drum tu wie ich und schaue, froh verständig,
Dem Augenblick ins Auge! Kein Verschieben!
Begegn' ihm schnell, wohlwollend wie lebendig,
Im Handeln sei's, zur Freude, sei's dem Lieben;
Nur wo du bist, sei alles, immer kindlich,
So bist du alles, bist unüberwindlich.

Du hast gut reden, dacht ich, zum Geleite
Gab dir ein Gott die Gunst des Augenblickes,
Und jeder fühlt an deiner holden Seite
Sich augenblicks den Günstling des Geschickes;
Mich schreckt der Wink, von dir mich zu entfernen -
Was hilft es mir, so hohe Weisheit lernen!
Nun bin ich fern! Der jetzigen Minute,
Was ziemt denn der? Ich wüßt es nicht zu sagen;
Sie bietet mir zum Schönen manches Gute,
Das lastet nur, ich muß mich ihm entschlagen;
Mich treibt umher ein unbezwinglich Sehnen,
Da bleibt kein Rat als grenzenlose Tränen.

So quellt denn fort! und fließet unaufhaltsam;
Doch nie geläng's, die innre Glut zu dämpfen!
Schon rast's und reißt in meiner Brust gewaltsam,
Wo Tod und Leben grausend sich bekämpfen.
Wohl Kräuter gäb's, des Körpers Qual zu stillen;
Allein dem Geist fehlt's am Entschluß und Willen,

Fehlt's am Begriff: wie sollt er sie vermissen?
Er wiederholt ihr Bild zu tausend Malen.
Das zaudert bald, bald wird es weggerissen,
Undeutlich jetzt und jetzt im reinsten Strahlen;
Wie könnte dies geringstem Troste frommen,
Die Ebb und Flut, das Gehen wie das Kommen?

Verlaßt mich hier, getreue Weggenossen!
Laßt mich allein am Fels, in Moor und Moos;
Nur immer zu! euch ist die Welt erschlossen,
Die Erde weit, der Himmel hehr und groß;
Betrachtet, forscht, die Einzelheiten sammelt,
Naturgeheimnis werde nachgestammelt.
Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,
Der ich noch erst den Göttern Liebling war;
Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,
So reich an Gütern, reicher an Gefahr;
Sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
Sie trennen mich, und richten mich zugrunde.

Aussöhnung
Die Leidenschaft bringt Leiden! - Wer beschwichtigt
Beklommnes Herz, das allzuviel verloren?
Wo sind die Stunden, überschnell verflüchtigt?
Vergebens war das Schönste dir erkoren!
Trüb ist der Geist, verworren das Beginnen;
Die hehre Welt, wie schwindet sie den Sinnen!

Da schwebt hervor Musik mit Engelschwingen,
Verflicht zu Millionen Tön um Töne,
Des Menschen Wesen durch und durch zu dringen,
Zu überfüllen ihn mit ew'ger Schöne:
Das Auge netzt sich, fühlt im höhern Sehnen
Den Götterwert der Töne wie der Tränen.

Und so das Herz erleichtert merkt behende,
Daß es noch lebt und schlägt und möchte schlagen,
Zum reinsten Dank der überreichen Spende
Sich selbst erwidernd willig darzutragen.
Da fühlte sich - o daß es ewig bliebe! -
Das Doppelglück der Töne wie der Liebe.
 

Mizar

Alfaheimr
Poi possiamo "pariare" tutti insieme deridendo la oscena traduzione che ne fa google


Trilogia della Passione

Per Werther
Una volta ci si avventura, molto lamentato ombra,
Forth alla luce del giorno,
Incontriamoci su stuoie neubeblümten,
E la mia vista non si schiva.
E 'come se tu fossi vivo la mattina,
Dove siamo rinfrescati la rugiada su un campo
E dopo lo sforzo sgradito del giorno
Il sole affonda lieto ultimo raggio;
Per soggiorni Io, per voi separazione
È andato avanti - e non ha perso molto.

La vita di uomo appare un destino glorioso:
Il giorno che bello, così la notte, quanto è grande!
E abbiamo piantato in paradiso, beatitudine,
L'alto, appena godersi il sole,
Perché una volta confusa combatte sforzo
Presto, presto con noi stessi e con l'ambiente;
Nessuno sarà completato da altri auspicabile
Dall'esterno, 's buio, mentre splende il dentro
Un bagliore lucido rivestimenti esterni i miei occhi spenti,
Dal momento che è vicino - e non riusciamo a felicità.
Ora crediamo di sapere! Con forza
Prendete noi la grazia della forma femminile:
Il giovane, felice come nell'infanzia Flor,
In primavera esce come la primavera,
Felice, sorpreso che questo fatto? "
Si guarda attorno, il mondo è suo.
Richiama lui in fretta distanza ingenuo
Niente lo limita, nessun muro, nessun palazzo;
Come gli uccelli delle foreste picchi,
Egli ha anche lanciato l'intorno al suo amante,
Egli cerca l'etere, che lascia volentieri,
Un occhio fedeli, e questo lo detiene.

Ma era troppo presto e poi ha avvertito troppo tardi
Si sente inibito il volo si sente irretito,
La riunione è felice, la separazione dura
La riunione re-felice ancora di più,
E gli anni sono sostituite nel momento;
Ma l'ultimo addio traditore aspetta.

Sorridi, amico, piena di sentimento, come si conviene:
Una partenza terribile ti ha portato famosi;
Abbiamo celebrato la tua disgrazia pietoso
Tu ci hai torna benessere e guai;
Poi ci siamo spostati di nuovo sentiero incerto
Il labirinto delle passioni;
E noi, spesso hanno bisogno,
L'addio finalmente - separazione è la morte!
Per quanto patetico come sembra, quando il poeta canta,
Per fuggire dalla morte che porta!
Caught in tale agonia, la metà di
Dategli un dio a dire ciò che resiste.

Elegia
E quando un uomo cade in silenzio nella sua agonia.
Un dio mi ha dato di dire ciò che io soffro.

Cosa devo fare ora la speranza di ricongiungimento,
Da questo giorno ancora non aperti fiore?
Paradiso, inferno aperto per voi;
Come volubile è in agitazione della mente! -
Senza dubbio più! I cancelli del cielo,
Le sue braccia, mi solleva.

Così sono stati ricevuti in paradiso
Come ci si può essere degni della vita eternamente bello;
Lei non ha il desiderio, nessuna speranza, nessun desiderio,
Ecco l'obiettivo del vivo desiderio di
E in vista di tale rara bellezza
primavera secchi di lacrime desiderio.

Come è stato suggerito i giorni di ala rapida,
Il verbale sembrava galleggiare davanti a loro!
Il bacio di sera, un sigillo vero e vincolante
Così rimarrà tale per il sole prossimo.
Le ore di gara Escursionismo
Come sorelle, ma differivano gli uni dagli altri.

Il bacio, il dolce ultimo crudele, staccando
Una rete di Minnen glorioso.
Ora fretta, ora il piede, si ferma, evita la soglia,
Come se un cherubino fiammeggiante partito da lui;
L'occhio guarda a via cupa cupamente
Si guarda indietro, la porta è chiusa.

E ora rinchiuso in se stessi, come se
Questo cuore non è aperto, ora felice
Con ogni stella nel cielo di gara
Al suo fianco non è brillante sentire;
E il malcontento, il rimorso, rimprovero,
Burden ora in atmosfera umida.

È poi il mondo non è di sinistra? Rock muri,
Se non sono coronate con sfumature sacro?
La raccolta, non maturano? Un area verde,
Estende non è sul fiume e attraverso la boscaglia
Mats?
E non i rigonfiamenti sopramondana Large
Figura che presto di forma?
Come facilmente tessuti e delicato, chiaro e tenero
Galleggia angelo, da cori di nubi,
Poiché come lei, lassù nell'etere azzurro
Una creatura dal profumo sottile fino sparse;
Tu li vide prevalere in ballo gay,
La più dolce delle forme più dolci.

Ma a pochi istanti osare A voi,
in possesso di un fantasma, invece di lei;
Guarda nel tuo cuore! vi troverete meglio
Ci si muove per cambiare le forme;
Per molte forme è uno finito,
A mille volte, e sempre sempre meglio.

Per quanto riguarda l'accoglienza era alla porta
E dimmi passo per passo da Happy dannauf;
Anche dopo l'ultimo bacio è venuta ancora una volta
L'ultimo che più mi preme sulla bocca:
Così chiaro e l'immagine resta dei propri cari
Con lettere di fuoco nel mio cuore leale.

Nel cuore, che è come un parapetto
La sua conserva e custodisce in sé li,
Per loro, dice nel suo tempo,
sa solo se è visto,
Sentitevi liberi di barriere tanto amata
E propone solo per ringraziarla per tutto.
È stata la capacità di amare aveva bisogno
spazzata via dal ritorno, scomparso,
Lust è speranza per felice,
Le decisioni, agire tempestivamente una volta trovato!
Se mai l'amore gli amanti inspirits
E 'stato fatto per me la più deliziosa;

E ha fallito - come una paura interiore era
Nella mente e corpo, sgradito gravità:
E le immagini spaventose in giro ad abbracciare la vista
Nella zona desertica cuore malato;
Beh la speranza sorgere di una soglia di nota,
Hanno anche apparire alla luce del sole morbido.

La pace di Dio, che qui di seguito
Più di beseliget ragione - Vediamo -
I può confrontare la pace amore gay
Alla presenza del sistema allgeliebten;
Vi riposa il cuore, e nulla può disturbare
Il senso più profondo, il senso di appartenenza a lei.

Nel nostro petto puro solleva una ricerca
Per un più alto, più puro, sconosciuto
In segno di gratitudine, la rinuncia volontariamente,
Enträtselnd è il non detto;
Leggiamo: essere pio! - Di tale importo
Mi sento vantaggiosa se mi trovo davanti a lei.
Davanti ai loro occhi, come quando il sole prevale,
Prima del suo respiro, come quando la primavera brezze,
Si fonde, in modo da lungo tempo gelido tenuto rigido,
L'egoismo nel profondo le volte d'inverno;
No egoistico di auto-avrà
Prima del suo arrivo, sono weggeschauert.

E 'come se avesse detto: ora per ora
la nostra vita è offerta amichevole,
Le ieri abbiamo avuto poche informazioni,
La mattina, sapendo che è vietato;
E se mai ho avuto paura prima di sera,
Il sole tramontava e ho visto quello che ero felice.

Quindi fate come me e vedere, saggio contento,
Momento negli occhi! No Move!
Incontra il tempo che vivo con simpatia,
In azione sia, di gioia, sia l'amore;
Solo dove sei, tutto, sempre infantile,
Quindi tu sei tutto ciò, sono insormontabili.

Si può parlare, ho pensato, per scortare
Dio ti ha dato un favore del momento,
E tutti si sente accanto a te
Quel momento è il favorito della fortuna;
Temo che il suggerimento di eliminare me da te -
Cosa mi aiuta a imparare la saggezza così in alto!
Ora sono andato! Il presente verbale
Che cosa è giusto per il? Non posso dire;
Mi dà molto bene il bello,
Pesa solo, io devo respingere;
Sempre avanti non controllato ogni
Da sinistra solo lacrime senza fine.

Dom gonfiarsi, allora! e scorrevole con irresistibile;
Ma non riusciva a gestire, per smorzare il bagliore interno!
Anche il infuria e le lacrime nel mio petto,
Dove la morte e la vita sono in guerra tra di loro.
Bene, ci piacerebbe erbe, il dolore del corpo di allattare al seno;
Ma lo spirito che manca per la decisione e la volontà,

Assente il concetto: come li perdere?
Ha ripetuto la sua immagine mille volte.
Il oscilla ora, sarà presto spazzata via,
Debolmente ora e ora in ogni raggio;
Come potrebbe questo essere almeno la consolazione religiosa,
Il flusso e riflusso, la venuta e la va?

Lasciatemi qui, fedeli compagni!
Lasciami in pace sulla roccia, in brughiera e muschio;
La tua strada! Per ora il mondo aperto,
La terra di gran lunga, il cielo nobile e grande;
Lo studio, osservano, raccolgono i dettagli,
segreto della natura quindi se stessi.
Il mio universo io sono me stesso perduto,
Ero ancora solo il favorito dei;
Mi hanno testato, mi ha dato Pandora
Così ricca di beni, più ricco di pericolo;
Mi hanno invitato a bocca gabeseligen
Tu mi separano e distruggere me.

Riconciliazione
La passione porta sofferenza! - Chi placa
Il mio cuore malato, che ha perso troppo?
Dove sono le ore, evapora troppo?
Invano il migliore è stato scelto te!
Offuscato lo spirito, sconvolto;
Il mondo sublime, come si contrae i sensi!

Sulle ali della musica con ali d'angelo
Tessitura di un milione di dolci suoni,
Gli esseri umani di penetrare fino in fondo,
Per troppo pieno con la bellezza eterna:
L'occhio umido cresce e si sente in un tendini superiore
Il celeste valore della musica e di lacrime.

E questo rende il cuore ricorda agile,
Che vive e batte e vorrei suggerire
Grazie alla più pura della donazione presente
Si volentieri darzutragen rispondere.
Mi sentivo - come vorrei che sarebbe rimasto per sempre! -
La doppia gioia della musica e dell'amore.
 
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